🌟 Sensibel oder empfindlich? – Ein Leben mit Reizüberflutung nach Sepsis 🌟

Nach einer Sepsis kann sich die Wahrnehmung verändern – und das oft massiv. Was früher normal war, fühlt sich plötzlich wie eine Überforderung an. Ein Geräuschpegel, den andere kaum bemerken, ist für dich wie eine Alarmglocke. Eine Berührung, die sanft gemeint ist, löst Schmerzen oder Unbehagen aus.

➡️ Hyperempfindlichkeit nach Sepsis:
Für viele Überlebende bedeutet das Leben nach einer Sepsis, dass Nerven und Sinne „überreagieren“. Das kann mit neurologischen Schäden oder Spätfolgen zusammenhängen, die durch die Erkrankung verursacht wurden.

Das Problem? Außenstehende verstehen es oft nicht. Kommentare wie:
🔹 „Stell dich nicht so an.“
🔹 „Das bildest du dir nur ein.“
🔹 „Das ist doch nichts.“
… sind an der Tagesordnung – und machen die Situation noch schwerer.

Fakt ist: Diese Empfindlichkeit ist real und hat nichts mit Schwäche zu tun. Es braucht Zeit und Verständnis, um damit zu leben und sich darauf einzustellen.

💡 Lasst uns das Bewusstsein schärfen:
Ob es sich um Geräusche, Berührungen oder Reize handelt – die Auswirkungen von Sepsis auf Nerven und Wahrnehmung sind nicht sichtbar, aber real. Gemeinsam können wir dazu beitragen, dass mehr Menschen über diese unsichtbaren Spätfolgen Bescheid wissen.

👉 Wie gehst du mit solchen Herausforderungen um? Hast du ähnliche Erfahrungen gemacht? Teile sie in den Kommentaren – du bist nicht allein! 💪

 

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