🛑 Die Herausforderungen für meine Familie während meiner Sepsis-Erkrankung 🛑

Als ich im August 2021 an einer lebensbedrohlichen Sepsis erkrankte, brach für meine Familie eine Welt zusammen. Besonders mein Mann stand vor der Tür der Intensivstation – voller Angst, Verzweiflung und Wut. Er beschrieb diese Zeit als eine Achterbahn der Gefühle, in der die Zerbrechlichkeit des Lebens und die Möglichkeit des Verlusts allgegenwärtig waren.

Er sprach von der Hilflosigkeit, die ihn überwältigte, und von der Wut, die ihm half, durchzuhalten. Die Vorstellung, mich in diesem lebensgefährlichen Zustand zu sehen, brachte ihn fast um den Verstand. Aber trotz all der Verzweiflung wusste er eines: Wenn mein Leben ein Boxkampf ist, dann würde ich bis zum Schlussgong aufrecht stehen. Er glaubte fest daran, dass ich den Kampf gewinnen würde – auch wenn es nur nach Punkten sein mag.

Diese Zeit war auch für den Rest meiner Familie – meine Eltern, meine Schwester und ihre Familie – unendlich schwer. Sie mussten zusehen, wie ich mit dem Leben rang, ohne etwas tun zu können. Doch sie gaben nicht auf und glaubten fest daran, dass ich es schaffen würde.

Jetzt, nach meinem Überleben, weiß ich, dass sie für mich gekämpft haben, als ich selbst nicht konnte. Dieser Kampf war nicht nur meiner – er war auch ihrer. ❤️🙏

🔗Hier erfährst Du mehr über meinen Überlebenskampf

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