🚨 Überlebenskampf während der Sepsis-Akutphase 🚨
Im Nachhinein bin ich froh, dass ich die ersten 5 Tage auf der Intensivstation nicht bewusst miterlebt habe. Es gab unzählige Untersuchungen und Blutentnahmen. Diagnosen wie Herzklappenentzündungen, Schlaganfälle, Nekrosen und Entzündungsflüssigkeit in beiden Beinen hätten mich wahrscheinlich komplett überfordert.
Die Operationen zum Erhalt meiner Unterschenkel habe ich jedoch bewusst erlebt – ohne zu wissen, wie knapp ich davorstand, sie zu verlieren. 5 Wochen lag ich flach auf dem Rücken, mit Gipsschienen an beiden Füßen, um zu verhindern, dass die Entzündungsflüssigkeiten zurück ins Herz fließen und eine erneute Sepsis auslösen.
Irgendwann kam die erlösende Nachricht: Die Entzündungswerte sanken dank der Antibiotika, und ich fühlte mich außer Lebensgefahr. An diesem Tag begannen die Ärzte in der Schweiz, über meinen Rücktransport nach Deutschland nachzudenken. Es war der Wendepunkt meines Überlebenskampfs.
Sepsis kann jeden treffen, und jede Sekunde zählt.
Ich bin unglaublich dankbar für die medizinische Unterstützung aus dem @luzernerkantonsspital 🏥, die mein Leben gerettet hat.
🔗Hier erfährst Du mehr über meinen Überlebenskampf
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